Potsdams Geschichte im Spiegel der Kunst

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

FÜHRUNG: In der stadtgeschichtlichen Ausstellung erzählen die Gemälde vom 17. bis ins 20. Jahrhundert die bewegte Potsdamer Geschichte auf besondere und facettenreiche Weise.

Im Fokus stehen Porträts und Landschaftsbilder, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln.

Im 18. Jahrhundert dominieren Königshaus und Adel das Stadtleben. Im 19. Jahrhundert setzt sich das Bürgertum durch – in einer Stadt, aus der bahnbrechende Erfindungen die Welt erobern. Die 1920er bringen mit der Neuen Sachlichkeit frischen Wind, bis das Dritte Reich diesen Wandel abrupt stoppt. In der DDR prägt der Sozialistische Realismus die Kunst und vermittelt eine idealisierte Vision der Stadt.

Freuen Sie sich auf eine „Kleine Potsdamer Kunstgeschichte“ mit spannenden Einblicken in die bewegte Vergangenheit der Stadt – persönlich erzählt von Claudia Häuser-Mogge, Kunstvermittlerin.
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  • J.F. Wentzel (vermtl.), Friedrich I. Preußen, 1701 - Unbekannt, Porträt junge Frau um 1840 - G. Sassnick, Porträt F. Rumpf, 1896 - Nerlich, Wandbild Potsd. Alltag, 1966 , Foto: M. Lüder, Lizenz: Potsdam Museum
  • J.F. (Bild 1) Eduard Freyhoff, Blick auf Potsdam vom Brauhausberg, 1839  (Bild 2) Andreas Ludwig Krüger, Erste Ansicht auf die Stadt Potsdam, 1772 , (Bild 3) Abraham Begeyn (zugeschrieben), Ansicht des Dorfes Falkenrehde, um 1690 , Foto: Digitalisierungslabor der FH Potsdam, Michael Lüder, , Lizenz: Potsdam Museum

FÜHRUNG: In der stadtgeschichtlichen Ausstellung erzählen die Gemälde vom 17. bis ins 20. Jahrhundert die bewegte Potsdamer Geschichte auf besondere und facettenreiche Weise.

Im Fokus stehen Porträts und Landschaftsbilder, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln.

Im 18. Jahrhundert dominieren Königshaus und Adel das Stadtleben. Im 19. Jahrhundert setzt sich das Bürgertum durch – in einer Stadt, aus der bahnbrechende Erfindungen die Welt erobern. Die 1920er bringen mit der Neuen Sachlichkeit frischen Wind, bis das Dritte Reich diesen Wandel abrupt stoppt. In der DDR prägt der Sozialistische Realismus die Kunst und vermittelt eine idealisierte Vision der Stadt.

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  • J.F. (Bild 1) Eduard Freyhoff, Blick auf Potsdam vom Brauhausberg, 1839  (Bild 2) Andreas Ludwig Krüger, Erste Ansicht auf die Stadt Potsdam, 1772 , (Bild 3) Abraham Begeyn (zugeschrieben), Ansicht des Dorfes Falkenrehde, um 1690 , Foto: Digitalisierungslabor der FH Potsdam, Michael Lüder, , Lizenz: Potsdam Museum

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14467 Potsdam

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Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
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Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

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