Kleinschmidt – Bar, Café und Konzerte

Gastronomie
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Kleinschmidt Eberswalde ist Bar, Café, Bistro und ebenso ein Ort für Konzerte. Seit Dezember 2008 ist Christian Günther Inhaber der fünften Generation dieses traditionellen Gastronomie-Standortes an der Eisenbahnstraße. Das Konzept lautet: Cocktails und Longdrinks, Biere vom Hahn und aus der Flasche, gute Weine, Steinofen-Pizza, verschiedene Burger und hausgemachte Knödel. Darüber hinaus wird „Das Kleinschmidt“ seit vielen Jahren mehrmals im Jahr zur Konzertbühne: zum Erstaunen des Publikums zu allermeist von Musikern, die für gewöhnlich in erheblich größeren Sälen und Arenen mit ihren Programmen konzertieren. Die Wohnzimmer-Atmosphäre begeistert die Gäste und die erlesenen Künstlerinnen und Künstler sind erfreut, in diesen alten ehrwürdigen Räumen außergewöhnlich intime Konzertmomente mit dem Publikum zu erleben. In der warmen Jahreszeit lockt zudem der kuschelige Hofgarten.
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  • Das Kleinschmidt-Team in Eberswalde, Foto: Kleinschmidt
  • Bar im Café Kleinschmidt in Eberswalde, Foto: Kleinschmidt
  • Sonntagskonzert im Café Kleinschmidt, Foto: Kleinschmidt
  • Spinatknödel mit Pilzrahm und Salat von den Knödelmachern, Foto: Matthias Schäfer
  • Das Kleinschmidt wird zur Konzertbühne., Foto: Kleinschmidt
  • Eingang zum Hofgarten, Foto: Kleinschmidt
  • Terrasse im lauschigen Hinterhof, Foto: Kleinschmidt
  • Konzert mit Tobias Morgenstern und Tino Eisbrenner, Foto: Jana Seeliger
  • Außenansicht, Foto: Stadt Eberswalde
Das Kleinschmidt kann auf eine mehr als 150 Jahre lange Tradition zurückblicken. Damals suchte der aus Berlin stammende Konditor-Meister Ludwig Kleinschmidt nach einem geeigneten Ort, seinen Traum vom eigenen Café-Haus zu verwirklichen. Er entschied sich für die Waldstadt Eberswalde und baute in der gerade erst entstehenden Eisenbahnstraße.

Seine Philosophie – „Alles hat auf das Wohl des Gastes abgestimmt zu sein! Das Angebot, das Ambiente, freundliches Personal – die gesamte Atmosphäre soll dafür sorgen, dass die Gäste unseres Hauses sich wohl fühlen!“. Diese Grundhaltung führte schnell zum Erfolg des damaligen „Café Kleinschmidt“ und dazu, dass es sich dauerhaft im öffentlichen Leben der Stadt etablierte, zu einer der beliebtesten gastronomischen Adressen der Region wurde. Diesem Leitsatz folgte seit dem vorletzten Jahrhundertwechsel sein Sohn Carl Kleinschmidt in zweiter – und seit den 1930er Jahren sein Enkel Karl Kleinschmidt in dritter Generation.

Auch wenn Karl Kleinschmidt sehr jung starb, lebte das Traditionshaus weiter und wurde von seiner Frau Gertrud Kleinschmidt (geb. von Hohenstein) erfolgreich durch die schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahre geführt. Sie trotzte selbst dem DDR-Regime und hielt mit ihren Mitarbeitern das Familien-Unternehmen und den Leitsatz des Gründers, trotz aller Schwierigkeiten in der Mangelwirtschaft und politischer Schikane gegen Selbständige in der DDR, bis ins Jahr 1977 am Leben. Erst als sie siebzigjährig die Leitung abgab, schien auch die Geschichte des „Kleinschmidt“ beendet, denn eine Weitergabe der Leitung an die vierte Generation war in der DDR unmöglich.

Ein Lokal im typischen DDR-Kantinen-Chic namens „Naschkatze“ entstand unter HO-Führung. Nun wäre es unlauter nicht zu erwähnen, dass sich auch die „Naschkatze“ einiger Beliebtheit erfreute. Dennoch hatte das Lokal seinen Stil und vor allem seine Seele verloren. Das Intermezzo dauerte auch nur 13 Jahre. Mit der DDR ging auch die „Naschkatze“. Danach wurden die Räume etwa 17 Jahre als Laden-Geschäft genutzt wurden.
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Das Kleinschmidt Eberswalde ist Bar, Café, Bistro und ebenso ein Ort für Konzerte. Seit Dezember 2008 ist Christian Günther Inhaber der fünften Generation dieses traditionellen Gastronomie-Standortes an der Eisenbahnstraße. Das Konzept lautet: Cocktails und Longdrinks, Biere vom Hahn und aus der Flasche, gute Weine, Steinofen-Pizza, verschiedene Burger und hausgemachte Knödel. Darüber hinaus wird „Das Kleinschmidt“ seit vielen Jahren mehrmals im Jahr zur Konzertbühne: zum Erstaunen des Publikums zu allermeist von Musikern, die für gewöhnlich in erheblich größeren Sälen und Arenen mit ihren Programmen konzertieren. Die Wohnzimmer-Atmosphäre begeistert die Gäste und die erlesenen Künstlerinnen und Künstler sind erfreut, in diesen alten ehrwürdigen Räumen außergewöhnlich intime Konzertmomente mit dem Publikum zu erleben. In der warmen Jahreszeit lockt zudem der kuschelige Hofgarten.
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  • Das Kleinschmidt-Team in Eberswalde, Foto: Kleinschmidt
  • Bar im Café Kleinschmidt in Eberswalde, Foto: Kleinschmidt
  • Sonntagskonzert im Café Kleinschmidt, Foto: Kleinschmidt
  • Spinatknödel mit Pilzrahm und Salat von den Knödelmachern, Foto: Matthias Schäfer
  • Das Kleinschmidt wird zur Konzertbühne., Foto: Kleinschmidt
  • Eingang zum Hofgarten, Foto: Kleinschmidt
  • Terrasse im lauschigen Hinterhof, Foto: Kleinschmidt
  • Konzert mit Tobias Morgenstern und Tino Eisbrenner, Foto: Jana Seeliger
  • Außenansicht, Foto: Stadt Eberswalde
Das Kleinschmidt kann auf eine mehr als 150 Jahre lange Tradition zurückblicken. Damals suchte der aus Berlin stammende Konditor-Meister Ludwig Kleinschmidt nach einem geeigneten Ort, seinen Traum vom eigenen Café-Haus zu verwirklichen. Er entschied sich für die Waldstadt Eberswalde und baute in der gerade erst entstehenden Eisenbahnstraße.

Seine Philosophie – „Alles hat auf das Wohl des Gastes abgestimmt zu sein! Das Angebot, das Ambiente, freundliches Personal – die gesamte Atmosphäre soll dafür sorgen, dass die Gäste unseres Hauses sich wohl fühlen!“. Diese Grundhaltung führte schnell zum Erfolg des damaligen „Café Kleinschmidt“ und dazu, dass es sich dauerhaft im öffentlichen Leben der Stadt etablierte, zu einer der beliebtesten gastronomischen Adressen der Region wurde. Diesem Leitsatz folgte seit dem vorletzten Jahrhundertwechsel sein Sohn Carl Kleinschmidt in zweiter – und seit den 1930er Jahren sein Enkel Karl Kleinschmidt in dritter Generation.

Auch wenn Karl Kleinschmidt sehr jung starb, lebte das Traditionshaus weiter und wurde von seiner Frau Gertrud Kleinschmidt (geb. von Hohenstein) erfolgreich durch die schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahre geführt. Sie trotzte selbst dem DDR-Regime und hielt mit ihren Mitarbeitern das Familien-Unternehmen und den Leitsatz des Gründers, trotz aller Schwierigkeiten in der Mangelwirtschaft und politischer Schikane gegen Selbständige in der DDR, bis ins Jahr 1977 am Leben. Erst als sie siebzigjährig die Leitung abgab, schien auch die Geschichte des „Kleinschmidt“ beendet, denn eine Weitergabe der Leitung an die vierte Generation war in der DDR unmöglich.

Ein Lokal im typischen DDR-Kantinen-Chic namens „Naschkatze“ entstand unter HO-Führung. Nun wäre es unlauter nicht zu erwähnen, dass sich auch die „Naschkatze“ einiger Beliebtheit erfreute. Dennoch hatte das Lokal seinen Stil und vor allem seine Seele verloren. Das Intermezzo dauerte auch nur 13 Jahre. Mit der DDR ging auch die „Naschkatze“. Danach wurden die Räume etwa 17 Jahre als Laden-Geschäft genutzt wurden.
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16225 Eberswalde

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Alfred-Nobel-Str. 1
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Tel.: 03334-59100
Fax: 03334-59222

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